Von den Pyrenäen zum Mittelmeer bei Wind und Wolken

...oder...wie besiegt man seine Höhenangst :-

 

Endlich ist er da...der lang ersehnte Sommerurlaub heart

  

 

Los geht es am Nachmittag, Martin hat geplant, die Nacht durchzufahren

aber um Mitternacht siegt die Müdigkeit

...Gott sei Dank

 

 Erste Übernachtung in Montier-en-Der, kurz,

kostenlos aber leider auch laut, da direkt an einer Hauptstraße.  


Am Samstag morgen geht es früh weiter und wir kommen am Nachmittag

in Uzerche, einer kleinen Stadt am Fluss Vezere an.

Der Stellplatz (kostenlos, VE vorhanden) liegt oberhalb, gegenüber des historischen Stadtkerns. 

Das erste Baguette, wie immer ein Highlight cheeky

 Gut ausgeruht geht es am nächsten Morgen weiter Richtung Gavarnie,

ob wir es heute noch schaffen bis dahin???

    

 

 Jaaaaaaaaa...groß ist die Freude, es geschafft zu haben

und endlich wieder mit unseren Freunden unterwegs sein zu können.

Der Himmel zieht sich allerdings zu

....schade...aber das wird uns, wie sich herausstellt,

den ganzen Urlaub begleiten .

 Die Wasserfälle von Gavarnie gehören zu den größten Europas

und werden durch, um die 2000m, hohe Berge umgeben.

Dadurch bekam dieser Kessel einst auch seinen Namen,

Cirque de Gavarnie,

es scheint, als würden die Wasserfälle,

wie in einer Zirkusmanege von Besucherplätzen eingerahmt.

 Der Weg dorthin zeigt uns immer wieder neue Aussichten auf die wunderschöne Natur.

Während wir uns einen heißen Kaffee gönnen, laufen die Männer bis zu den Gletschern. 

Das sieht ja alles so nah aus aber ich sag euch... 

 

Wunderschön, die Flora und Fauna 

 

 

 Gern hätten wir es wolkenlos gesehen...aber man kann ja nicht alles haben.

  

 

Menschen, die die Berge lieben,

 

 sind aus tiefster Seele frei.

 

 Sie entschweben leicht dem Alltagseinerlei.

 

  Menschen, die die Berge lieben,

 

  widerspiegeln Sonnenlicht.

 

  Die andern, die im Tal geblieben,

 

verstehen ihre Sprache nicht.

von Stefan Schröder  

 

Wir verbringen hier 2 wunderschöne Tage.

 

 

Leute....ich kann euch sagen, mit dem Wohnmobil durch die Pyrenäen....das härtet ab.  

Über den 2115m hohen Col du Tourmalet ...

...geht es rauf.

Dabei überholen wir unzählige ,,Radfahrer"

und manchmal überholen sie auch uns.

Auch unser kleiner Gipfelstürmer genießt die Aussicht. 

 

  

 

Absolut bewundernswert finden wir die Leistungen der Rad-Touries,

wird uns doch schon im Womo heiß und kalt, wegen der Enge der Straßen.

Und von der körperlichen Herausforderung ganz zu schweigen.

 Weiter geht es über den 1489m hohen Col d Aspin.

 Wegen der wunderschönen Aussicht, entscheiden wir uns,

hier ein Mittagspäuschen einzulegen.

 Ist das ein Panorama?

 

 Martin sieht sich als Bullenhirte und will seinen Tierchen was Gutes tun

...zum Dank wird er beinahe aufs Horn genommen.

Zum Glück kann er schnell laufen.

 

Unser Ziel für den Tag heißt Arreau,

doch am Stellplatz angekommen herrscht sofort Einigkeit...hier bleiben wir nicht.

Aber das Städtchen schauen wir uns trotzdem an. 

 

 

 

  Wir fahren nachmittags noch weiter zum Stausee in Genos Louderviele.

 Der Stellplatz ist nagelneu, kostenlos, VE vorhanden.

Überhaupt ist diese ganze Ferienanlage ziemlich neu und auch sehr schön gemacht.

 

 

 

 

 

Bei der Fahrt zum Lac d Oo wird es dann noch einmal eng.

Der 1569m hohe Col de Peyresourde gilt zu bezwingen.

Trotz der teilweise schon Haar streubenen Kehren merken wir,

das es uns schon nicht mehr ganz so die Schweißperlen auf die Stirn treibt.

 

Da ist er... der viel bewunderte Wanderparkplatz Granges d Astau .

Von hier aus kann man zum Lac d Oo,

einem von hohen Gipfeln umrahmten, malerischen Bilderbuchsee wandern

oder sogar noch weiter, zum  Gebigskessel Cercle d Espingo.

Es ist wirklich traumhaft hier.

 

 Leider zieht sich wieder mal der Himmel zu, die Männer machen sich trotzdem auf,

zu einer Gewalttour...eben nicht ausgelastet im Urlaub, diese Jungs.

 Nach einem lustigen, letzten gemeinsamen Abend  

und einer himmlisch ruhigen Nacht

überlegen wir uns, Bagneres de Luchon zu besuchen.

Es ist zwar warm aber sehr bedeckt. 

 

 

 

 

Hier müssen wir uns leider von Moni und Achim verabschieden.

Wir fahren zurück zum Wanderparkplatz.

Jeder, der uns kennt, weiß, dass wir es nicht abwarten können

und wir uns unverzüglich auf den Weg zum Lac d Oo machen.

Oben angekommen dann die Ernüchterung...

0 Aussicht 

 Am Morgen sieht es erst mal nicht besser aus und wir überlegen uns,

nach dem Frühstück weiter zu fahren.

Doch  dann...ein Stück blauer Himmel 

Ruckzuck wird der Wanderrucksack gepackt und los gehts,

vorbei an den wunderschönen Pferden, die hier im Einklang mit der Natur und mit ....Kühen zusammen leben.

 

Hymi wird immer kleiner 

Der erste Blick zur Staumauer und zum Waserfall... 

noch mal zum Vergleich, so sah es am Abend zuvor dort aus.

 

Nach einer kurzen Verschnaufpause lassen wir

den Lac d Oo rechts liegen, immer die wundervolle Natur im Blick.

Augenblick, verweile doch, du bist so schön.

 

 

Immer wieder legen wir kleine Pausen ein, um die Natur zu genießen...

 oder um uns zu erfrischen

 

        

 aber auch, weil es sehr anstrengend ist.

 Kurz vor dem Ziel wird es total windig und wir sind sogar gezwungen, die Jacken anzuziehen.

 

Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg ist steinig und schwer 

 

Zwei Momente lang, dachte ich, ich würde es nicht schaffen,

umso schöner ist das Erfolgserlebnis und ich muss sagen

...es hat sich absolut gelohnt.

 

 

 

 

Während Martin sich von innen abkühlt...

 versuche ich es mit einem Bad im See, brrrrr kalt. :-)

 

        

 

 

 

 

So sieht Zufriedenheit aus.

Beim Abstieg streikt Jule, wie gern hätte ich mit ihr getauscht 

Bilanz dieses Tages:

Wir sind um 9.30 Uhr los, um 19.15 Uhr wieder am Wohnmobil,

für den Abstieg benötigen wir 3 Stunden, für Pausen haben wir ca 2 Stunden gebraucht.

Den kommenden Tag nutzen wir aus, das Wetter ist super und wir fahren erst abends weiter...

 

 

  ...zur Grotte Mas de Azil.

Schon beeindruckend, diese Tunnelhöhle,

in der einige bedeutende prähistorische Funde gemacht wurden.

 

Nachdem wir uns, leider nur im Vorbeifahren, die schöne Stadt Foix angeschaut haben,

 kommen wir in der Dämmerung in Aux les Thermes an.

Hier übernachten wir kostenfrei auf einem Parkplatz 

an der Kirche, dort stehen abends schon mehrere Womos.

 Ein Schwefelfußbad darf natürlich auch nicht fehlen :-)

Eine Nachricht von Moni und Achim zeigt, das wir gar nicht mehr

 weit voneinander entfernt sind und so machen wir uns auf den Weg nach 

Thues Entre Valls .

 Die Pässe fahren wir mittlerweile, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. 

 

 

 

 Auf dem Stellplatz werden wir schon mit einem Cappuccino erwartet 

und nach einer kleinen Mahlzeit geht es sofort auf Wanderschaft.

 

Die Schlucht in den Gorges de la Caranca kann man in einigen Stunden erwandern.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, beliebig zu erweitern,

bis hin zum Bergsee Etang de la Caranca.

 Auf dem Hinweg von geschätzten 2 km hat man ca. 300 Höhenmeter zu überwinden.

 

 Das ist teilweise schon schwindelerregend und zugleich atemberaubend,

nicht nur auf Grund der schönen Gegend :-)

 aber landschaftlich absolut spektakulär.

 Wäre da nicht wieder dieses Milchglaswetter 

...da müssen wir gleich zurück????? surprise

 upps

Martin passt auf 

 

Überwindung die186te :-)

 Genau das Richtige für Leute mit Höhenangst, diese Wanderung 

 

 

 

 

 

 

 

 

geschafft...und wieder ein gemütlicher Ausklang unserer gemeinsamen Zeit.

An diesem Abend sitzen wir bis tief in die Nacht draußen,

es ist weder feucht noch kalt...das muss man einfach ausnutzen.

 


Nach einem gemeinsamen Frühstück trennen sich unsere Wege,

Moni und Achim möchten noch 2 Tage am Mittelmeer verbringen,

wir haben noch einige Sachen auf dem Plan.

Zum Beispiel die Orgues in Ille sur Tet.

 

Diese Gesteinsformation aus Sandstein und Ton ist 5 Millionen Jahre alt.

Leider wird sie vom Regen immer mehr ausgewaschen.

 

 

 

       

 

Weiter geht es zu Festungsanlage Peyrepertuse.

Der Weg dorthin ist der Schlimmste von allen. 

Ich bete nur, dass uns niemand entgegenkommt... 

Gebet erhört. :-)

Oben angekommen gibt es Gott sei Dank noch einen Parkplatz für uns

und eine Möglichkeit, zu wenden. 

 Heiß ist es heute...

 aber hier oben weht ein warmer Wind. 

 

 Einer der Höhepunkte unseres diesjährigen Urlaubes ist wohl die Falkenschau,

dabei haben wir wirklich Schwein gehabt, denn diese wird 3x täglich angeboten

und wir dürfen uns, die letzte des Tages, um 15.30 Uhr ansehen.

Der Falkner hatte Einiges zu erzählen über diese wundervollen Tiere,

trotz fehlender Sprachkenntnisse war es sehr angenehm, den Ausführungen zu lauschen. 

 

 

 

 

Am beeindruckendsten war natürlich der König der Lüfte.

 

 

Die auf 900m liegende obere Festung wurde 1242 erbaut und steht unter Denkmalsschutz.

Über den Eintritt von 8€ p.P. kann man nichts sagen, vor allem in Hinsicht auf die Falkenschau,

die man sich keinesfalls entgehenlassen sollte.

        

 

        

Mit viel Fantasie kann man schon das Mittelmeer sehen...mir kommt da ein Gedanke...

aber Martin ahnt noch nichts... 

oder doch? 

genug der Besichtigungen und Kehren fahren,

Rad fahren, baden und chillen sind angesagt...

und noch etwas , die ahnungslosen ,,Flüchtlinge" sind ja auch schon hier

und wollen es sich grad so richtig gemütlich machen...das war ein Spaß.

 

 tja...gabs heut mal etwas weniger Fleisch,

dafür noch mal vielen Dank euch Beiden.

 Am nächsten Morgen ist es wieder....was soll ich sagen...bedeckt.

 Sollte es denn wirklich an uns liegen?

Immer, wenn wir Moni und Achim folgen, zieht sich der Himmel zu aber was solls...

dafür ist es bei uns heiter. :-)

 Von Leucate Plage fahren wir den schönen Radweg durch einen Pinienwald nach Leucate Port.

 Hier ist alles auf Tourismus eingestellt

Beachtliche Schiffchen liegen hier vor Anker

Ich bin hier am Wasser richtig glücklich...Krebs eben  

 

 Bummeln kann man hier auch...da strahlt die Frauenfraktion

 

     

Hätten wir gewußt, was hier grande Pommes bedeutet... 

 

auch die Mittlere war nicht zu schaffen für 2 Personen 

Hät

 

Aber ein wenig können wir uns auf dem Rückweg wieder abstrampeln... 

 kalt???  Warmduscher!!!!

Abends wird dann auch das Fleischdefizit vom Vortag wieder ausgeglichen :-) 

Arbeitsteilung...immer wieder schön 

 

 Abschiedsabend die Dritte...Action...es gibt Lourdewasser

 na...ob das Kranke heilt?

 Nachts regnet es und so sind vorne gleich 3 Plätze frei geworden, weil diese unter Wasser stehen.

Martin weiß aber direkt, wie wir den einen Stellplatz schnell wieder trocken bekommen

und wir ziehen kurzer Hand um...dabei werden wir von Vielen belächelt

...aber nur, bis Martin den Spaten herausholt und unsere kleine Oase trocken legt.

Schade, nun müssen wir uns wohl wirklich verabschieden,

das Urlaubsende  der Beiden naht und wir haben noch die Hälfte vor uns.

 

 5 Nächte bleiben wir hier und lassen es uns gut gehen.

Der Stellplatz hat eine Kartenanlage

für Visa und Mastercard, die Gebühr beträgt 7,20€ für 24 Std. inc. VE, Strom gibt es nicht .

Überhaupt ist uns in diesem jahr aufgefallen, das es immer mehr Stellplätze mit Schranken

und Automatensystem gibt. Meistens wird eine Kreditkarte oder Masterkarte verlangt,

die einfache EC Karte ist an diesen Automaten unbrauchbar.

 

 

 Am Nachmittag laufen wir hoch zum Leuchtturm...

von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick über den ganzen Küstenabschnitt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Sonne

 Mond und   

 

Wo die Franzosen überall ihre Fahrzeuge parken? 

Sonnenuntergang 

 Sonnenaufgang

Schweren Herzens fahren wir weiter,

wir möchten ja noch etwas sehen, von dieser Region am Mittelmeer,

Zum Beispiel Gruissan... 


Aber auf dem Weg dorthin stockt uns erst mal der Atem, Hymi ist krank...

Ich seh uns schon am Ende unseres Urlaubes aber nein, ich bin ja mit Mc Gyver verheiratet

und schnell hat er aus einem Kugelschreiber einen neuen Auspuff gebastelt 

Naja...ganz so einfach war es nicht...er mußte große Opfer bringen,

z.B. zwei Bierdosen auf einmal leer trinken.

 Aber er hat es super hin bekommen und das Beste...es hat auch gehalten

und zwar den ganzen Weg bis nach Hause und Hymi schnurrt, wie eh und je.

Ich sags ja immer...ich hab den besten Mann der Welt 

 Der Stellpltz in Gruissan ist rappelvoll, wenn man einen der äußeren Plätze ergattert,

ist es sicher schön hier aber so in der Mitte hat es uns nicht sonderlich gefallen.

Er kostet 8 € inc. VE

 Der Ort ist  ganz schön, selbst hier kann man aber gut erkennen,

das der Zeitraum erreicht ist, in dem man den Süden Frankreichs meiden sollte.

Es wird voll.

 

 

Wir machen uns am nächsten Morgen direkt auf Richtung Narbonne Plage.

Dort fahren wir zum Stellplatz am Aquajet an der D332.


 Dieser Platz ist mit 10€ , VE inc.,der teuerste auf unserer Reise

und hat ein wenig Campingplatzatmosphäre.

Er liegt direkt an einem schönen Sandstrand.

 Auf einem vorbildlich ausgebauten Fahrradweg erkunden wir den Ort und die nähere Umgebung.

 

Am Abend darf auch Jule an den Strand,

Hunde sind während der bewachten Zeiten überall an den Stränden verboten.

Dieses Vebot ist nachzuvollziehen, schaut man einmal richtig hin.

Ich hasse diese Hundebesitzer,

die meinen , den Unrat ihrer Vierbeiner überall liegen lassen zu können, sie sind Schuld daran,

dass die Verbote immer weiter ausgeweitet werden .

Umso trauriger, wenn man sieht, wie wohl sich unser kleines ,,Dreckschwein" am Strand fühlt. 

 

Wohlfühlen...das ist die Ansage der nächsten aber leider auch letzten Tage vor unserer Heimfahrt... 

 

 

 

 

 

 

 

gut ausgeruht machen wir uns auf, zur ersten Etappe ...

 Nach einem Stop an der Brücke von Millau, fahren wir durch bis Saint Pourcain sur Soule,

einem kostenlosen Stellplatz mit Sanistation.

Wir wurden ja schon gewarnt, wegen des Wetters und es regnet auch, die ganze Nacht. 

 Aber einen kleinen Spaziergang haben wir vorher noch trockenen Fußes machen können

und die Nacht ist ja zum Schlafen da. :-)

 

 Unser nächstes Ziel ist der Lac du Der, den wir am Nachmittag erreichen.

Stellplatz kostenlos und ruhig,

wenn man sich nicht grad direkt an die Durchfahrt zum Camingplatz stellt.

 

Kurz vor Trier fragen wir mal vorsichtig an...schließlich müssen wir an Aachen vorbei ...

Ein schöner Abschluss mit guten Freunden...es gibt ja sooo viel zu erzählen,

danke nochmal für Alles!!!

 

3913km sind wir insgesamt gefahren, wir haben uns gut erholt  und sind ,

wie immer ganz überwältigt, wie schön es doch auch zu Hause ist.

Wir haben wirklich Glück.




Was ist Glück, wird mancher fragen, ganz so leicht kann man’s nicht sagen.

Kann man’s sehen oder spüren?
Kann man’s gewinnen, auch verlieren?
Kann man´s halten oder schenken?
Wie soll man darüber denken?
Kann man’s greifen, sogar hören?
Kann man es vielleicht vermehren?

Niemand weiß genau zu sagen: Was ist Glück? Wen kann man fragen?

Des einen Glück, des anderen nicht, es kommt drauf an, aus welcher Sicht.

Wer Unglück kennt, weiß Glück zu schätzen.
Glück ist Ruhe, nicht nur hetzen.
Glück ist Sonne, wenn es regnet.
Glück ist Regen, wenn es dörrt.
Glück ist, wenn man Glück begegnet.
Glück ist jedes liebe Wort.
Glück ist auch, gesund zu sein.
Glück hat, wer nicht ist allein.

Glück ist auch ein Freund im Herzen, der da ist stets bei großen Schmerzen.
Glück ist, morgens aufzustehen, aufrecht durch den Tag zu gehen.

Denn weniger ist manchmal mehr, Bescheidenheit tut Not so sehr.
Was man gibt, das kommt zurück, am schönsten ist das kleine Glück.

Autorin: Claudia Henkel

 

 

 

Nach oben