Hand in Hand durch`s Fiatland

Urlaub im April,
da bietet es sich an,
in den Süden zu fahren.
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Nach einer kurzen Nacht in Nesselwang fahren
wir früh morgens weiter und sind mittags
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hinterm Gardasee am Fluss Mincio .jpg)
in Borghetto.
Ein schöner Tipp von Maria,
vielen Dank!
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Hier steht man auf einem gemischten
Parkplatz mit extra Bereich für Wohnmobile


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Das malerische Borghetto,
heute ein Stadtteil von Valeggio sul Mincio,
gehört zu den schönsten Ortschaften Italiens.
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Dieses wunderschöne Örtchen ist weit über
seine Grenzen hinaus für seine Küche und seine
hervorragenden Restaurants bekannt.
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Schloss Scaligero

Schlosspark

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Die Brücke "Ponte Visconteo" ist ein
mittelalterliches Damm- und Brückenbauwerk mit
Festungscharakter und wurde 1393 erbaut.
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Ganz in der Nähe von Valeggio sul Mincio
liegen die großartigen Parkanlagen des
Parco Giardino Sigurtà,
Hunde haben dort aber leider keinen Zutritt.
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Die Festung ist fußläufig schnell erreicht
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Am nächsten Morgen radeln wir am
Fluss entlang zum Gardasee
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überall Frühlingsboten,
die 14 km sind ein Klacks
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ganz schön was los in
Peschiera

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Peschieras völlig von Kanälen umflossene Altstadt,
liegt innerhalb der schön bewachsenen Festungsmauern.
Beim Bummel durch die engen Gassen findet man
viele nette Geschäfte und kleine Bars.
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San Martino Dom
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abends in Borghetto


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Ein neuer Morgen
heute fahren wir 30 km in die andere Richtung,
am Fluss entlang nach
Mantova.
Der Ort ist gleich von mehreren Seen umgeben,
die alle vom Mincio gespeist werden.
Dadurch erinnert es teilweise an eine Insel
und hat ein ganz eigenes Flair.

Im Jahr 2016 wurde die Stadt mit
dem Titel "Italienische Kulturhauptstadt" gekrönt.
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Ein Bummel durch die Gassen und
über die Plätze der Altstadt lohnt sich,
Mantova ist reich an schönen Plätzen.

Dom von Montova

Dieser landschaftlich reizvolle Radweg
ist einer der Schönsten,
die wir je gefahren sind,
man fährt wirklich die
ganze Zeit am Fluss entlang.
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Von Borghetto geht es in die
Stadt der Liebe,
nach Venedig.

hier haben wir sehr gut gestanden :-)
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Venedig steht schon so lange auf unserer Liste,
das wir es kaum abwarten können.

Die Überlegung Fahrrad oder Fähre
stellt sich uns nicht,
wir nehmen das ganze Paket.

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Bei unserer Ankunft werden wir erst mal
auf Herz und Nieren "durchleuchtet"
Das war schon etwas unheimlich
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Venedig ist irgendwie wie ein kleiner Irrgarten
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Was soll man zu Venedig schreiben,
diese Stadt wurde schon so oft beschrieben
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Vielleicht sowas,
welche Gefühle in einem aufkommen.
Romantik, Ehrfurcht, Wärme, Dankbarkeit,
Bewunderung für die Erbauer...
Die Liste könnte man noch erweitern
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Rialtobrücke

Es ist schon schwierig,
eine Momentaufnahme ohne

oder mit wenigen Menschen einzufangen

Campo Santo Stefano
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Markusplatz
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Hier ,,tummelt" es sich schon ganz schön
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wenn man sich zwischendurch immer
mal wieder etwas nach außen bewegt, geht es aber,
manchmal fühlen wir uns schon
ein wenig fehl am Platz bei Gucci und Co.

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Upps, da kommt dann doch noch ein Gefühl hoch...
Platzangst 

aber im Zeitalter der Handy- Navigation
ist es ja kein Problem,
einen anderen Weg zu finden.
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Unser Fazit für Venedig?
Man sollte es auf jeden Fall gesehen haben,
hier strömt viel Liebe ins Herz
aber es ist schon sehr touristisch.
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Am nächsten Tag nach dem Frühstück
verlassen wir Venedig und begeben uns
in den Mittelpunkt der Toskana.
Lago di Blancino

Wir reisen nach Florenz, fahren sogar 2x kreuz und quer
durch die Stadt auf der Suche nach einem Parkplatz
und geben schließlich entnervt auf.
Etwas gefrustet peilen wir den Pisa Turm an
aber erstmal müssen wir etwas runterkommen.
Und wo geht das besser, als in der Natur?

In Montecatini Alto
auf dem Camp Belsito
gelingt uns das ganz wunderbar.

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Das reizende Dorf auf 250m
über dem Meeresspiegel,
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lädt zu einem Spaziergang ein



das nenn ich platzsparend parken

Dorfplatz


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Panoramaweg


Blick auf Montecatini Terme
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klein aber fein,
was mag ihm wohl durch den Kopf gehen?



Lucca.jpg)
Lucca ist eine italienische Stadt am Fluss Serchio.
Eine günstige Basis, um sich
Lucca und Pisa anzusehen, wie
wir finden und genau das machen wir jetzt.

Knapp 20 km sind es bis
Pisa

Leider haben wir kein so tolles Fotowetter.
56 m hoch und aus weißem Marmor
wurde der Turm 1372 erbaut.
Schon damals bei seiner Fertigstellung
neigte er sich zur Seite.

Diese Menschenmassen

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Dom Santa Maria Assunta
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Piazza dei Miracoli

Wir hätten uns so gern den Dom von innen angeschaut,
dafür musste man sich aber eine Nummer ziehen.
Wir hatten 6 Stunden Wartezeit...nein danke.

Baptisterium
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schnell weg hier und
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zurück nach Lucca

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Lucca`s Wahrzeichen ist ihre gut
erhaltene Stadtmauer aus der Renaissance,
die das historische Stadtzentrum mit seinen
kopfsteingepflasterten Gassen umgibt.

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Die imposanten Festungswällen
aus dem 16. und 17. Jahrhundert laden
zum Spazierengehen und Radfahren ein.

Dom San Martino
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Guinigiturm
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das ist soooo süß
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San Michele in Foro
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Sicherheit wird in Deutschland
einfach überbewertet. 
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Jaaaaaaa....
endlich am Meer
Marina di Massa
Etwas weiter weg vom Meer,
dafür aber schön ruhig gelegen,
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Piazza Aranci
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wunderbarer Sandstrand
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im Hintergrund die Apuanischen Alpen
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Porto di Carrara

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Fluß Magra
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Castello di Lerici
zwischen Montemarcello und

La Spezia

Ins Schwärmen kann man hier kommen,

malerisch im Golf der Poeten
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birgt diese historische Stadt
viele Sehenswürdigkeiten.

Hafen



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Aussichten am Castello San Giorgio
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vor allem aber auch auf die Stadt
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Von hier aus könnte man über
den Wanderweg die landschaftlich äußerst reizvolle Küste
der UNESCO-Weltkulturerbe-Region Cinque Terre erkunden.
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knapp 30 km waren es nach La Spezia,
tags drauf fahren wir in die andere Richtung,
ins 10 km entfernte
Carrara
Bekannt ist Carrara durch seinen weißen Marmor,
der in den nahegelegenen Steinbrüchen abgebaut wird.
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Auch seine Bildhauerakademie,
die Accademia di Belle Arti di Carrara,
ist über die Grenzen bekannt.
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Dufterlebnisse
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Piazza Alberica

Kathedrale Carrara
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Palazzo Cybo Malaspina
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es geht weiter
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nach
Monterosso al Mare
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Wir stehen oberhalb auf einem wirklich
schönen, kleinen Wohnmobilstellplatz

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hier steht die Welt schief

15%...das ist ne Hausnummer,
gut das wir E-Bikes haben
man sollte aber auch das Akku einbauen

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Während ich mich erst
mal wieder einkriegen muss...
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macht Martin sich auf den Rückweg,
natürlich auch ohne Strom.
Das kommt davon, wenn man
es immer so eilig hat.
Ich rolle derweil die paar Meter nach unten
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und warte dann...ziemlich lange 

Monterosso ist das nördlichste Dorf der Cinque Terre

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Die Ortschaft wird von einem Felsvorsprung
am Meer mit dem mittelalterlichen Turm Aurora
in zwei Teile getrennt:
den alten Ortskern und den modernen Teil
mit dem Strand Fegina

Abendspaziergang

Am nächsten Morgen

Über die Strada Proviziale
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steuern wir erst mal
Corniglia
an
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Um die Städte der Cinque Terre so
richtig strahlen zu sehen, braucht man Sonne.
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je mehr Sonne, umso mehr Farbe

wenn man allerdings in den Städten ist,
sieht man überall den schlechten Zustand der Gebäude.

Es gibt trotzdem
einige nette Sehenswürdigkeiten


Corniglia ist der einzige Ort der Cinque Terre,
der nicht direkt am Meer,
sondern auf einem Felsen 100 m
über dem Wasserspiegel lieg.
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Corniglia finden wir am unspektakulärsten,
der Weg nach oben hat es allerdings in sich

Weil`so schön ist,
warum nicht auch gleich noch
Vernazza anschauen?

Vernazza
ist, von Weitem betrachtet,
durch und durch hübsch.
An der Hafenpiazza trifft sich alle Welt,
man kann draußen essen, den Wellen,
den Tieren und den Menschen
bei ihrem Treiben zuschauen.




Rückweg
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Völlig fertig aber glücklich,
ich habe allerdings heute
meine Bremsen geschrottet.
Die letzten beiden Dörfer schauen
wir uns mit dem Zug an.
Dazu benutzen wir den
Shuttle-Service der Stellplatzbetreiber
bis nach Moterosso.

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Der erste Ort ist
Riomaggiore,
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Der Plan war, nach Manarola zu wandern
über den berühmten Liebespfad

der ist aber leider gesperrt...schade
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Wir schauen uns den Ort an
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Die hohen Häuser schmiegen sich
terrassenförmig dicht an den Berg,
so als wollten sie sich gegenseitig festhalten
um sich gegenüber den Gefahren des Meeres zu schützen.

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Das Gute an der Cinque -Terre -Card,
mit ihr hat man die Lizenz zum ,,pinkeln"
Ein für uns nicht unwesentlicher Kostenfaktor dieser Reise
(und auch jeder anderen)

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Eine kleine Bucht und ein Hügel,
der ins Meer ragt, das ist Manarola.
Zwischen Corniglia und Riomaggiore liegt
das zweitkleinste Dorf in den Cinque Terre.



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wacher Pudel

schlafender Yorkshire

An unserem letzten Tag fahren wegen
des herrlichen Wetters nochmal
runter in den Ort und beobachten die
Schwimmer am Strand Fegina.
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Monterosso`s Kies- und Sandstrand ist übrigens
der längste an der Küste der Cinque Terre.
Eine Besonderheit des Dorfes ist der "Gigante",
eine aus dem Felsen gehauene Steinfigur am Strand.
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Wir verlassen Ligurien und fahren bis nach Tirol.
Tres
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Alles über diesen gemütlichen, voll ausgestatteten

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letzter Stop
Bad Camberg
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Hier ist der Frühling auch
schon richtig angekommen

herrlich



Tulpenparadies im Kurpark

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historische Altstadt mit
vielen Fachwerkhäusern
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einer geht noch...
in
Jülich
treffen wir unsere Freunde
Monika und Achim
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Es gibt so viel zu erzählen

Reisen macht einen bescheiden.
Man erkennt, welch kleinen Platz man in der Welt besetzt.“
Gustave Flaubert